Ziele
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben Kenntnisse verschiedener Moderations-Bausteine erlangt und können Gruppen effektiv leiten.
Inhalte
- Hilfsmittel der Moderation (Karten, Filzstifte, Pinnwand, Klebepunkte etc. und deren gezielter Einsatz
- Visualierung (z.B. Schriftart und Schriftgröße)
- Die Gestaltung der Arbeitsatmosphäre
- Formulierung geeigneter Arbeitsfragen
- Möglichkeiten des Methodenwechsels
- Planung einer Moderation: Vorbereitung auf die Zielgruppe, Formulierung der Zielsetzung, Vorplanen der Methodik, organisatorische Vorbereitung (Materialbedarf, Räume, Sitzordnung, Zeiten, Pausen etc.)
- Ergebnissicherung (z.B. Maßnahmenplan: „Wer macht was mit wem bis wann?“)
- Die Rolle des Moderators
- Gesprächstechniken: aktives Zuhören, die Kunst des Fragens und des gezielten Nachfragens, Sach- und Beziehungsebene trennen können, Rückmeldung geben
- Gruppendynamik und der sichere Umgang mit „brenzligen“ Situationen: (z.B. es gibt „zwei Lager“, es gibt einen „Sündenbock“/“Platzhirsch“, es wird auf „Nebenkriegsschauplätze“ ausgewichen, es „geht einfach nicht mehr weiter“)
Dauer und Teilnehmerzahl
Bei 2 Tagen am besten nicht mehr als 12 Personen.